Donnerstag, 7. Oktober 2021



Im Jahr 2016 entstand der Plan, in einem vom CID Institut anteilig gehaltenen, ehemaligen optischen Fabrikgebäude in familiärem Besitz in Weilmünster die INTERNATIONALE FRAUEN-KOCHSCHULE einzurichten und aufzubauen. Geplant war der Anbau von Wohn-Modulen im Baustil eines Afrikanischen Dorfes als Unterkunft für Besucher, Gäste und Kursteilnehmer der von der Schule angebotenen Zubereitungs-Kurse für internationale landestypische Speisen und der Umbau des Untergeschosses in einen Küchen-Seminarraum mit Freiluft-Restaurant im von den Wohnmodulen umfassten Innenhof. In der ersten Etage der ehemaligen Fabrik sollten entweder ein Internationales Kultur- und Begegnungszentrum mit Versammlungs- und Ausstellungsräumen oder alternativ ein Lebensmittelmarkt für internationale Lebensmittel eingerichtet werden. Das Internationale Kochschule-Kulturzentrum sollte in Kombination mit dem direkt benachbarten Botanischen Institutsgarten und dem CID Institut ein Aufbauzentrum und Kristallisationspunkt für das regionale und überregionale interkulturelle Zusammenwachen werden.

Die Kochschule sollte insbesondere Immigrantinnen in marginalen Lebenssituationen und ohne formell-fachlich-berufliche Qualifikation oder Sprachkenntnisse die Möglichkeit bieten, als Leiterinnen von Kochkursen zur Vermittlung der Kenntnisse zur Zubereitung internationaler landestypischer Speisen als selbständige Honorarkräfte in Teilzeitjobs und im von den Kursleiterinnen der Kochschule selbstorganisiertem Rahmen eigenverantwortlich und unabhängig beruflich tätig zu sein.

Die Projekt-Initiative des CID Institutes wurde zuerst mit lokalen Bildungsstätten für Kinder und Jugendliche besprochen um den Bedarf für Internationale Kochkurse im Rahmen von Kindergarten- und Schüler-Nachmittagsbetreuung mit Schulessen zu ermitteln. Für Erwachsene sollten parallel Wochenend- und Ferienseminare angeboten werden. 

Zur Zusammenstellung eines Kreises aus Trägerinnen, welche die spätere Kochschule in Selbstverwaltung leiten, Kursleiterinnen als Honorarkräfte anwerben und den Ablauf des Unterrichtsbetriebes planen und organisieren sollten, nahm das CID Institut Kontakt mit regionalen und überregionalen Frauen-Initiativen, Botschaften, Ansprechpartnern der Bundesregierung für Integration, dem Jobcenter Limburg-Weilburg und der GIZ auf. 

Am 26.5.2018 wurde vom CID Institut eine erste Präsentation des Projektes im Internet publiziert. Am 5. September 2020 startete das CID Institut eine Facebook-Gruppenseite für die zukünftige Internationale Frauen-Kochschule und am 18. Oktober 2020 wurde das Vorhaben zum Kochschul-Aufbau offiziell auf der Homepage des CID Institutes der Öffentlichkeit vorgestellt sowie ein Architekturbüro für die Vorbereitung der Bauplanung der Afrikanisches Dorf-Wohnmodule beauftragt und ein erster Besichtigungs-Termin des Fabrikgeländes vereinbart.

Stiess die Projekt-Idee des CID Institutes zum Kochschul-Aufbau in den direkt angesprochenen Interessentinnen-Kreisen, inbesondere in eher libertär orientierten Bekanntenkreisen in Frankfurt, auch auf grosses Interesse, Zustimmung und teilweise sogar Begeisterung, so unterschätzte das CID Institut doch fatalerweise die etablierte lokal-regionale unflexible Betonstruktur Männer-, Familien- oder Rasse-Philosophie dominierter Natur. 

Als eine der ersten Reaktionen reduzierte im März 2018 das Jobcenter Weilburg die zur Aufrechterhaltung der Funktion des CID Institutes seit November 2012 an dieses bewilligten Mittel für Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach SGB II von 670 auf 230 Euro und kündigte dann zum 1. Juni 2018 vollständig die  Übernahme der Grundsicherungsleistungen und die Krankenversicherung des Institutsleiters und bezog so Position in einer familiären Auseinandersetzung um die Eigentumsverhältnisse des Fabrikgeländes. Das CID Institut sicherte in Folge sein eigenes Weiterbestehen durch die Änderung seiner professionellen Orientierung, reduzierte die seit 10 Jahren gemeinnützig geleisteten naturwissenschaftlichen und landeskundlichen Studien und Dokumentationen im Rahmen seiner Internet-Publikationsreihen auf ein Minimum und organisierte die Sicherung seiner Infrastruktur und seines Lebensunterhaltes durch die Aufnahme einer fachfremden Nebentätigkeit in Form eines Minijobs. Zusammen mit den Interessentinnen-Kreisen für den Aufbau der Kochschule fand die Instituts-Tätigkeit einen neuen Schwerpunkt im Aufbau des Botanischen Institutsgartens, in der Pflanzenproduktion und dem Liefer-Service für selbstangebaute Heilkräuter.

Im Zeitraum seit Juni 2018 summierten sich dann dutzende, gegen das Haus des CID Institutsleiters und den Botanischen Garten gerichtete "Nadelstich-Guerrilla-Aktionen" im unterschwelligen Agressionsbereich, die unmöglich direkt zu beantworten waren aber zum Teil gravierende Schäden nach sich zogen. So fiel schrittweise die bis dahin genutzte konventionelle Heizungsanlage des Wohnhauses nach provozierten Störungen aus und musste provisorisch ersetzt werden. Ebenso kam es zu wiederholten Störungen am Flachdach des Hauses mit Folge starker Regenstauwasser-Einbrüche in die Wohnräume, was die Notwendigkeit zu aufwendigen und selbstorganisierten Dachreparaturen nach sich zog, deren Kosten die gesamten Finanzmittel des Institutes aufzehrten und die eigentliche Institutsaktivität vollständig stillegten. Konzept und Struktur der Vorgehensweisen der Angreifer erschienen dabei als so perfekt geplant und durchdacht, dass der Verdacht entstand, das CID Institut sei wegen seiner Frauenkochschul-Projekt-Initiative in das Visier nach dem Vorbild des KGB/GRU-Ablegers SPEZNAS vorgehender, deutsch-osteuropäischer Geheimdienststrukturen geraten, von denen der Aufbau von selbstständigen und unabhängigen internationalen Frauenstrukturen und selbstverwalteten feministischen Projekten durch das CID Institut als Konkurrenz zum Geheimdienst-eigenen Kontrollstrukturaufbau und dessen autoritärer Lenkungskonzeption für internationale Frauen in Deutschland verstanden worden war.

Am 17.8.2020 erfolgte dann eine direkte Attacke auf das CID Institutsgebäude durch  eine Gruppe von 2 Mitarbeitern des Kreisumweltamtes Limburg-Hadamar geführter Personen, die unter dem Vorwand, an der seit Mitte 2018 abgeschalteten und stillgelegten  Zentralheizungsanlage das privaten Wohnhauses  Kontroll-, Mess- und Reinigungsarbeiten durchführen zu müssen, die Haustüre aufbrachen, in Wohnung und Kellerräume eindrangen und dabei einen Sachschaden in Höhe von 680 Euro erzeugten. In der Folge versuchte derselbe Personenkreis selbstkonstruierte Rechnungen für angeblich während des Hausfriedensbruches durchgeführte "schornsteinfegerische Reinigungsarbeiten" vorzulegen und versuchte diese Forderungen über mehr als 600 Euro über die Vollstreckungsabteilung des Kreisausschusses Limburg durchzusetzen, wobei in Folge durch Pfändungsvorgang im März 2021 34 Euro vom Bankkonto des CID Institutsleiters gestohlen wurden und bis Oktober 2021 mehrfache Kontosperren verfügt wurden und Zahlungsverzüge und Banknebenkosten in Höhe von ca. 20 Euro entstanden. Das CID Institut musste deswegen Hilfe bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt suchen und erstattete mehrfach Strafanzeige wegen versuchtem Rechnungs-Betruges, Sachbeschädigung und Amtsmissbrauch.

9 Tage nach der Präsentation des unabhängigen Frauen-Kochschulprojektes auf der Homepage des CID Institutes erfolgte dann am 27. Oktober 2020 eine direkte Attacke auf das für die Einrichtung der Schule vorgesehene Fabrikgebäude, bei welcher gezielt der Gebäudeteil durch Maueraufbrüche und Innenwandabrisse zerstört wurde, der für den Küchen-Seminarraum und den Anbau der Wohnmodule im Baustile des Afrikanischen Dorfes vorgesehen war. 




Es folgte die vom CID Institutsleiter als anteiligem Grundstückseigentümer nicht autorisierte Fällung des gesamten, auf dem Fabrikgelände verbliebenen Baumbestandes, Knüppel- und Tränengas-Angriffe durch einen der Fabriknutzer aus Weilrod Emmershausen auf den CID Institutsleiter am 9., 29. und 30. Dezember 2020 sowie die verbotene Umzäunung mehrerer Fabrikgelände-Abschnitte mit Bauzäunen ab dem Frühjahr 2021.

Am 7.10.2021 ergibt sich folgender Situationszustand : Innerhalb der Umzäunung des geplanten Kochschulgeländes sind Metallschrott, Abrisstrümmer, Schrott-PKW und Mietanhänger einer Verleihfirma für Fahrzeugteile aus Weilmünster Laubuseschbach deponiert. Am 6.10.2021 wurden Teile der Grünfläche mit Holzhäcksel überdeckt.





Die Akteure der fortschreitenden Zerstörung des Kochschulprojekt-Aufbaues und der illegalen Besetzung des Fabrik-Grundstücksteiles treten nur sporadisch zu Kurzaktionen auf dem Gelände auf und nutzen die PKW USI-MZ 7, USI MZ 24, HG-S 2875 und LM-AA 777 zur Anfahrt nach Weilmünster. Bei den Akteuren handelt es sich um die Betreiber der beiden Kleinstunternehmen www.winkelruten.de, einem Anbieter esoterischer Dienstleistungen aus Weilrod-Emmershausen, der auch "Wesens-Beseitigung" im Programm führt und www.anhaenger-eu.de, einer Firma aus Laubuseschbach, die per Internet Fahrzeugteile und Mietanhänger anbietet, vom CID Institut aber als Tarnunternehmen osteuropäischer Menschenhändler und Geheimdienststrukturen und Verbreiter von faschistoider KZ-Philosophie angesehen wird. 

Der CID Institutsleiter hat in diesem Zusammenhang Strafanzeige wegen versuchtem Raub beziehungsweise versuchter Prellung um Grundeigentum, Sachbeschädigung und Körperverletzung gegen Mark Zanger und Alexander Janke erstattet.


















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