Sonntag, 27. Februar 2022

Projekt - Datenblatt



Internationale Frauen-Kochschule Weilmünster


Projektdatenblatt


 

Projekt : Aufbau einer Kochschule Internationaler Frauen


Projekt-Standort : Weilmünster / Weiltal / Taunus ( Germany / Германия )


Projekt-Zeitraum : 2016 – 2025 bis Aufnahme des Kochschul-Unterrichtsbetriebes


Projekt-Träger : CID Institut www.cid-institut-de.blogspot.de


Projekt-Leitung : Tininiska Zanger Montoya


Projekt-Typ : Frauenprojekt, Internationales Kulturzentrum mit Leistungsangebot


Projekt-Finanzierung : KfW


Projekt-Finanzbedarf : geschätzt 50.000 € für Gebäude-Infrastruktur-Umbau & Einrichtung




Projekt – Ziel


Mittels des Umbaues des Fabrikgebäudes einer ehemaligen optisch-feinmechanischen Produktionsstätte für medizinische Untersuchungsapparate (Mikroskope) wird die Gebäude-Infrastuktur für ein Internationales Kulturzentrum mit spezifischem Leistungsangebot geschaffen, dessen Leitung von einem Trägerinnenkreis selbständiger, unabhängiger Immigrantinnen übernommen werden wird.


Parallel zur gebäudetechnischen Planungs- und Umsetzungsphase wird durch begleitende, angepasste Aktionen (Street-Food-Festivals) der zukünftige Kreis aus Projektleiterinnen und Leiterinnen des Kursangebotes zusammengeführt und die spätere Verwaltung, Unterrichtsorganisation und Event-Planung personell durch Verantwortungsübergabe vorstrukturiert.




Ziel – Gruppe


Das Frauen-Kochschulprojekt hat keine spezifisch definierte Zielgruppe sondern dient zur Schaffung einer beruflichen Aktivitäts-Stätte für selbständige, internationale Immigrantinnen als Teilzeit- oder Honorarkräfte im Berufsfeld Nahrungsmittelzubereitung – Restauration – Kulturvermittlung. Es soll so insbesondere für beruflich nicht integrierte Selbständige ein unabhängiges Tätigkeitsfeld geschaffen werden. Das Angebot richtet sich insbesondere auch an Personen aus marginalen Bevölkerungschichten ohne formelle Berufsqualifikation beziehungsweise mit noch unzureichenden Sprachkenntnissen, für die so ein professionelles Integrations- und Aufstiegsangebot als Kursleiterin für Kochkurse im Rahmen einer unabhängigen Frauen-Selbstverwaltungsstruktur geschaffen wird.


Desweiteren ist es Ziel des Projektes, interkulturelle Lebensgewohnheiten mittels gemeinsamer Nahrungsmittelzubereitung insbesondere auch an Angehörige zukünftiger Generationen zu vermitteln. Dies geschieht in Form von Kochkursen für internationale Rezepturen und gemeinsamen Einkäufen der dazu benötigten Lebensmittel in internationalen Fachgeschäften, im Rahmen eines Nachmittags-Betreuungs-Programmes für Kindergartenkinder und Schüler lokaler Bildungsstätten, wodurch eine Entlastung der bisherigen Betreuungsstrukturen entstehen wird.




Finanzierungsrahmen


Der Trägerinnen-Kreis wird Eigentümerin des Kochschul- und Kulturzentrum-Gebäudes, so dass sich für den späteren Kursbetrieb der Vorteil ergibt, keine Mietausgaben erwirtschaften zu müssen. Aus Beiträgen der Kursteilnehmer und Landeszuschüssen für Schulessen werden so die Einnahmen aus dem Kochschulbetrieb die Ausgaben für Gebäudeverwaltung und Honorarkraft-Finanzierung soweit decken, dass keine spätere Kreditfinanzierung der Schule bzw. des Kulturzentrums notwendig werden wird.




Finanzierungs – Bedarf


Der notwendige Umbau des 2-Etagen Fabrikgebäudes mit einer Gesamtraumnutzfläche von 400 qm sieht den Anbau von 6 Wohn-Waben-Modulen als Übernachtungsräume für Kursteilnehmer im Stile eines afrikanischen Dorfes vor. Die Wohneinheiten sind durch einen gemeinsamen Übergang mit dem Kochschul-Gebäude verbunden, wo in der Erdgeschoss-Etage gemeinsame Hygieneräume und der Kochkursraum renoviert und eingerichtet werden. Die Kosten der Wohnmodulkonstruktion werden so reduziert, da keine Wasser- und Kanalisationsanschlüsse für die einzelnen Wohnräume notwendig werden und deren Beheizung kostengünstig per offenem Kamin oder Elektrowärme erfolgen kann. Die so entstehende Hostel- und Freiluft-Restaurant-Struktur kann zur zusätzlichen Erwirtschaftung von Einnahmen dienen.


Die Nutzung des Obergeschosses des Gebäudes ist noch nicht exakt definiert und beinhaltet die Optionen, zusätzlich zur Schule Seminar- und Ausstellungsräume, ein internationales Restaurant oder ein internationales Lebensmittelfachgeschäft einzurichten, was ebenso zur späteren finanziellen Unabhängigkeit des Projektes beitragen wird.


Der Finanz-Bedarf für den Anbau der Wohnmodule und Umbau und Renovierung der Erdgeschoss-Räume wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Die Renovierung und Einbeziehung des Obergeschosses ist noch von der Klärung von Eigentumsfragen abhängig. Die Kosten dafür werden von der zukünftigen Nutzungsform bestimmt werden.


Für die begleitenden organisatorischen Aktivitäten zum Aufbau des Trägerinnenkreises mittels Street-Food-Festivals würde ein zusätzlicher Etat notwendig.




Architektonische Realisierung


Soll-Plan


Zukünftige Lage und Aussehen der Wohn-Waben des Afrikanischen Dorfes (Konzept)







Ist-Plan


Gegenwärtige Gebäudesituation




Um die gebäudestrukturellen Voraussetzungen für den Kochschulunterricht zu schaffen ist zuerst Renovierungs-, Umbau- und Neueinrichtungsaufwand am Erdgeschoss des bisherigen Fabrikgebäudes notwendig. Dieser besteht in


  • der Einrichtung eines Seminarraumes für den Kochunterricht von Personengruppen bis zu 12 Teilnehmer*Innen in einem 58 qm grossen Werk- und Lagerraum. Dazu soll eine zentrale Küchen-Kochzeile in der Raummitte aufgebaut werden, wozu Anschlüsse für Leitungswasser und Abwasser von den Sanitäranlagen aus neu im Fussbhoden verlegt werden müssen. Anschliessend ist der Kochkursraum den Hygieneanforderungen für Nahrungsmittelzubereitung entsprechend auszukleiden und die Fensterfront zum Aussenbereich hin neu zu gestalten. In einem über den Flur hinweg erreichbaren 20 qm grossen ehemaligen Versandraum sollen Nahrungsmittel-Lagerungsmöglichkeiten sowie ein elektronischer Kommunikationspunkt eingerichtet werden. Für den Seminarraum sind Sitzgelegenheiten für den Verzehr der von den Kursteilnehmern zubereiteten Speisen aufzubauen.


  • dem Umbau der Räumlichkeiten für Lackierungen, Mannschaftsaufenthalt und Sanitäranlagen in drei Hygiene-Räume mit Dusche und WC. Dieser Badezimmerbereich für Kursteilnehmer und Übernachtungsgäste ist getrennt vom Unterrichtsraum über den Gebäudeflur und die Verbindungsgänge zu den Wohn-Modulen des Afrikanischen Dorfes erreichbar.


  • dem Anbau von 6 Wohnwaben im architektonischen Baustil eines afrikanischen Dorfes. Da die miteinander verbundenen und mittels eines, von jeder Wohneinheit erreichbaren Flurganges, mit dem Kochschulgebäude verbundenen Wohnwaben nicht zum Daueraufenthalt konzipiert sind, sondern nur für den Kurzzeit-Aufenthalt von Kursteilnehmer*Innen - beispielsweise für Wochenend-Kochseminare - dienen sollen, kann der Konstruktionsaufwand kostengünstig minimiert und auf den Anschluss von Leitungswasser und Kanalisation verzichtet werden. Die Wohnwaben sollen runde, kuppelförmige Strukturen mit einfachster Innenraumgestaltung sein, die nur mit einer Schlafstätte, Sitzplatz mit Ablage und Rund-Nischen für Objekte und Kleidung ausgestattet sind. Zu Beheizung in Kältezeiten sind alternativ offene Kamine in Einfachbauweise und Elektroventilatoren vorgesehen. Jede Wohnwabe hat einen Ausgang zum Aussenbereich und eine Tür zum Verbindungsgang in die Kochschule sowie Ober- und Seitenlichter.


Die Bauweise der Wohnwaben orientiert sich an naturnahen, nicht winklig angelegten Formgebungen der Räume und Aussenwände, wie sie beispielweise in den Bauwerken der Superadobe-Technik oder im Baustile des Architekten Antonio Gaudi umgesetzt werden. Die Superadobe-Bauweise ist den Klimabedingungen am Ort der Kochschule anzupassen.



Architektur-Beispiele


Formen der Super-Adobe - Bauweise

Source : Internet / www.excelenciaradio.com





Source : Internet / www.realestatemarket.com.mx







Source : Internet / Ecodomo Nicaragua







Beispiele für nicht winkeliges Adobe-Architektur Innenraumdesign

Sources : Internet / nuvomagazine.com - villanovo.de








Source : Internet / calearth









Kochschulraum - Interieur : Beispiele für Insel-Küchen

Source : Internet / Nobilia 







Stand der Projekt-Vorbereitungen


Die Kochschul-Aufbau-Projektinitiative des CID Institutes entstand Ende 2015 in Folge der Aufnahme-Garantie von Flüchtlingen aus der Region Kleinasien / Afrika durch die Bundesregierung und parallel zur angekündigten, bevorstehenden Aufgabe der Geschäftsaktivität der ehemaligen Karl Zanger & Söhne OHG´ als Nutzerin des familiären, im Jahre 1968 errichteten Fabrikgebäudes. Durch eigene Nutzungsvorstellungen beabsichtigt das CID Institut an seinem Standort konstruktive Weiterentwicklungsansätze zu erzeugen, die seine akademisch-naturwissenschaftliche und publizistische Medien-Aktivität in der Zukunft sinnvoll in seiner Umgebung wirken lassen (Siehe Schreiben an den Magistrat der Stadt Frankfurt vom 15.11.2021).

Vorbereitend knüpfte das CID Institut ab 2016 zuerst Kontakte zu Immigrant*innen-Gruppen, potentiellen Nutzern des Kursangebotes, Organisatoren ähnlicher Integrations-Initiativen anderenorts und Verwaltungsstellen, die mit der Flüchtlingsaufnahme und Unterbringung betraut waren. Regional erfolgte diese Kontaktaufnahme ín Form von Gesprächen und Besuchen zuerst mit der Kreisverwaltung in Limburg, dem Regierungspräsidium Giessen, der Flüchtlingsaufnahmestelle und dem Bürgermeister-Amt in Weilburg, Residenzen insbesondere äthiopisch-eritreischer Immigran*innen in Grävenwiesbach und Brandoberndorf, dem Bürgermeister-Amt und der Flüchtlings-Beauftragen in Weilmünster sowie lokal ansässigen Immigranten und bestehenden selbständig-unternehmerischen wirtschaftlichen Initiativen länger im Ort ansässiger Bürger aus anderen Staaten.

Zur Erörterung des Bedarfes und Interesses am Kursangebot der Kochschule wurden Gespräche mit Vertreter*Innen lokaler Kindertagesstätten, der Grundschule und der Gesamtschule geführt und der Projekt-Plan dort vorgestellt. Dabei ergab sich ein grosses Interesse an der angebotenen Nachmittagsbetreuung von Schülern bei gleichzeitigem Angebot von Schulessen. Voraussehbar wurde aber auch, dass für ein wechselndes Kursangebot mit Zubereitung von Speisen aus allen Weltregionen die Partizipation von Kursleiterinnen als Honorarkräften aus dem Raum Rhein-Main notwendig werden würde, wo auch der Bedarf für entsprechende selbständige berufliche Initiativen grösser ist, da dort mehr unabhängig wirtschaftende Immigrant*innen tätig sind als in der Region Limburg-Weilburg, wo sich insbesondere familiär fest integrierte Einwanderer niedergelassen haben.

In der Folge wurden deswegen vom CID Institut überregional aktive Initiativen angesprochen und Gesprächskontakte zur Frankfurter Kulturparade, dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten, der Frauen- Beratungsstelle FIM, der Integrations-Sprachkurs-Abteilung der Arbeiterwohlfahrt AWO sowie zu selbständig tätigen Immigrantinnen aufgebaut, um Honorarkräfte für das spätere Kursangebot der Kochschule anzuwerben. Das Interesse, als Teilzeit-Honorarkraft-Kursleiterin am Kursangebot der Kochschule mitzuwirken war gross, allerdings unter der Voraussetzung, dass Aufbau, Einrichtung und Organisation der Schule bereits bestehen und die Fahrtkosten zum Standort der etwa 60 Kilometer von Frankfurt entfernten Kochschule auch übernommen würden.

Mit dem Ansatz, in der zweiten Etage des Fabrikgebäudes neben der Internationalen Kochschule dann ein komplementäres Kulturzentrum mit Raum für Ausstellungen, Vorträge, Seminare und interkulturelle Festivitäten einzurichten, wurde die vorbereitende Kontaktaufnahme dann auch weiter überregional ausgedehnt und beispielsweise internationale Vertretungen anderer Länder in Berlin und die dortige Frauenhaus-Organisation angesprochen sowie die Suche nach potentiellen Finanzierungs-Instituten für den Umbau der bestehenden Gebäudestruktur begonnen. Im Oktober 2020 wurden dann erste Kontakte zu Architekturbüros geknüpft, um die Realisierbarkeit des geplanten Anbaues von Kuppelbauten-Modulen in der Adobe-Architektur an das bestehende Gebäude zu erörtern.

Im Februar 2022 wurde nun die hier vorgestellte Architektur-Vision der späteren Kochschul-, Hostel- und Open-Air-Restaurant-Anlage neu gezeichnet um dieses Projekt so auf die Ebene der Realisierungsplanung zu bringen, das dazu Sachverständigen im Fachbereich Architektur, Frauen-Selbständigkeits-Förderung und Wiederaufbau-Finanzierung vorgelegt werden wird.

Parallel zu bewältigen bleibt die in früheren Projekt-Präsentationen geschilderte und nicht mit dem CID Institut im Einklang befindliche Besetzungs-Situation des Gebäude- und Fabrikgelände-Teiles, in dem die Einrichtung der Schule geplant ist, durch einen ausländisch-osteuropäischen Autoteile-Handel.

Stand 28. Februar 2022
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger
CID Institut


cid.institut.network@gmail.com

Whattsapp 0157 - 580 25985

Mobil 0151 - 66 308 407





































































Donnerstag, 7. Oktober 2021



Im Jahr 2016 entstand der Plan, in einem vom CID Institut anteilig gehaltenen, ehemaligen optischen Fabrikgebäude in familiärem Besitz in Weilmünster die INTERNATIONALE FRAUEN-KOCHSCHULE einzurichten und aufzubauen. Geplant war der Anbau von Wohn-Modulen im Baustil eines Afrikanischen Dorfes als Unterkunft für Besucher, Gäste und Kursteilnehmer der von der Schule angebotenen Zubereitungs-Kurse für internationale landestypische Speisen und der Umbau des Untergeschosses in einen Küchen-Seminarraum mit Freiluft-Restaurant im von den Wohnmodulen umfassten Innenhof. In der ersten Etage der ehemaligen Fabrik sollten entweder ein Internationales Kultur- und Begegnungszentrum mit Versammlungs- und Ausstellungsräumen oder alternativ ein Lebensmittelmarkt für internationale Lebensmittel eingerichtet werden. Das Internationale Kochschule-Kulturzentrum sollte in Kombination mit dem direkt benachbarten Botanischen Institutsgarten und dem CID Institut ein Aufbauzentrum und Kristallisationspunkt für das regionale und überregionale interkulturelle Zusammenwachen werden.

Die Kochschule sollte insbesondere Immigrantinnen in marginalen Lebenssituationen und ohne formell-fachlich-berufliche Qualifikation oder Sprachkenntnisse die Möglichkeit bieten, als Leiterinnen von Kochkursen zur Vermittlung der Kenntnisse zur Zubereitung internationaler landestypischer Speisen als selbständige Honorarkräfte in Teilzeitjobs und im von den Kursleiterinnen der Kochschule selbstorganisiertem Rahmen eigenverantwortlich und unabhängig beruflich tätig zu sein.

Die Projekt-Initiative des CID Institutes wurde zuerst mit lokalen Bildungsstätten für Kinder und Jugendliche besprochen um den Bedarf für Internationale Kochkurse im Rahmen von Kindergarten- und Schüler-Nachmittagsbetreuung mit Schulessen zu ermitteln. Für Erwachsene sollten parallel Wochenend- und Ferienseminare angeboten werden. 

Zur Zusammenstellung eines Kreises aus Trägerinnen, welche die spätere Kochschule in Selbstverwaltung leiten, Kursleiterinnen als Honorarkräfte anwerben und den Ablauf des Unterrichtsbetriebes planen und organisieren sollten, nahm das CID Institut Kontakt mit regionalen und überregionalen Frauen-Initiativen, Botschaften, Ansprechpartnern der Bundesregierung für Integration, dem Jobcenter Limburg-Weilburg und der GIZ auf. 

Am 26.5.2018 wurde vom CID Institut eine erste Präsentation des Projektes im Internet publiziert. Am 5. September 2020 startete das CID Institut eine Facebook-Gruppenseite für die zukünftige Internationale Frauen-Kochschule und am 18. Oktober 2020 wurde das Vorhaben zum Kochschul-Aufbau offiziell auf der Homepage des CID Institutes der Öffentlichkeit vorgestellt sowie ein Architekturbüro für die Vorbereitung der Bauplanung der Afrikanisches Dorf-Wohnmodule beauftragt und ein erster Besichtigungs-Termin des Fabrikgeländes vereinbart.

Stiess die Projekt-Idee des CID Institutes zum Kochschul-Aufbau in den direkt angesprochenen Interessentinnen-Kreisen, inbesondere in eher libertär orientierten Bekanntenkreisen in Frankfurt, auch auf grosses Interesse, Zustimmung und teilweise sogar Begeisterung, so unterschätzte das CID Institut doch fatalerweise die etablierte lokal-regionale unflexible Betonstruktur Männer-, Familien- oder Rasse-Philosophie dominierter Natur. 

Als eine der ersten Reaktionen reduzierte im März 2018 das Jobcenter Weilburg die zur Aufrechterhaltung der Funktion des CID Institutes seit November 2012 an dieses bewilligten Mittel für Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach SGB II von 670 auf 230 Euro und kündigte dann zum 1. Juni 2018 vollständig die  Übernahme der Grundsicherungsleistungen und die Krankenversicherung des Institutsleiters und bezog so Position in einer familiären Auseinandersetzung um die Eigentumsverhältnisse des Fabrikgeländes. Das CID Institut sicherte in Folge sein eigenes Weiterbestehen durch die Änderung seiner professionellen Orientierung, reduzierte die seit 10 Jahren gemeinnützig geleisteten naturwissenschaftlichen und landeskundlichen Studien und Dokumentationen im Rahmen seiner Internet-Publikationsreihen auf ein Minimum und organisierte die Sicherung seiner Infrastruktur und seines Lebensunterhaltes durch die Aufnahme einer fachfremden Nebentätigkeit in Form eines Minijobs. Zusammen mit den Interessentinnen-Kreisen für den Aufbau der Kochschule fand die Instituts-Tätigkeit einen neuen Schwerpunkt im Aufbau des Botanischen Institutsgartens, in der Pflanzenproduktion und dem Liefer-Service für selbstangebaute Heilkräuter.

Im Zeitraum seit Juni 2018 summierten sich dann dutzende, gegen das Haus des CID Institutsleiters und den Botanischen Garten gerichtete "Nadelstich-Guerrilla-Aktionen" im unterschwelligen Agressionsbereich, die unmöglich direkt zu beantworten waren aber zum Teil gravierende Schäden nach sich zogen. So fiel schrittweise die bis dahin genutzte konventionelle Heizungsanlage des Wohnhauses nach provozierten Störungen aus und musste provisorisch ersetzt werden. Ebenso kam es zu wiederholten Störungen am Flachdach des Hauses mit Folge starker Regenstauwasser-Einbrüche in die Wohnräume, was die Notwendigkeit zu aufwendigen und selbstorganisierten Dachreparaturen nach sich zog, deren Kosten die gesamten Finanzmittel des Institutes aufzehrten und die eigentliche Institutsaktivität vollständig stillegten. Konzept und Struktur der Vorgehensweisen der Angreifer erschienen dabei als so perfekt geplant und durchdacht, dass der Verdacht entstand, das CID Institut sei wegen seiner Frauenkochschul-Projekt-Initiative in das Visier nach dem Vorbild des KGB/GRU-Ablegers SPEZNAS vorgehender, deutsch-osteuropäischer Geheimdienststrukturen geraten, von denen der Aufbau von selbstständigen und unabhängigen internationalen Frauenstrukturen und selbstverwalteten feministischen Projekten durch das CID Institut als Konkurrenz zum Geheimdienst-eigenen Kontrollstrukturaufbau und dessen autoritärer Lenkungskonzeption für internationale Frauen in Deutschland verstanden worden war.

Am 17.8.2020 erfolgte dann eine direkte Attacke auf das CID Institutsgebäude durch  eine Gruppe von 2 Mitarbeitern des Kreisumweltamtes Limburg-Hadamar geführter Personen, die unter dem Vorwand, an der seit Mitte 2018 abgeschalteten und stillgelegten  Zentralheizungsanlage das privaten Wohnhauses  Kontroll-, Mess- und Reinigungsarbeiten durchführen zu müssen, die Haustüre aufbrachen, in Wohnung und Kellerräume eindrangen und dabei einen Sachschaden in Höhe von 680 Euro erzeugten. In der Folge versuchte derselbe Personenkreis selbstkonstruierte Rechnungen für angeblich während des Hausfriedensbruches durchgeführte "schornsteinfegerische Reinigungsarbeiten" vorzulegen und versuchte diese Forderungen über mehr als 600 Euro über die Vollstreckungsabteilung des Kreisausschusses Limburg durchzusetzen, wobei in Folge durch Pfändungsvorgang im März 2021 34 Euro vom Bankkonto des CID Institutsleiters gestohlen wurden und bis Oktober 2021 mehrfache Kontosperren verfügt wurden und Zahlungsverzüge und Banknebenkosten in Höhe von ca. 20 Euro entstanden. Das CID Institut musste deswegen Hilfe bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt suchen und erstattete mehrfach Strafanzeige wegen versuchtem Rechnungs-Betruges, Sachbeschädigung und Amtsmissbrauch.

9 Tage nach der Präsentation des unabhängigen Frauen-Kochschulprojektes auf der Homepage des CID Institutes erfolgte dann am 27. Oktober 2020 eine direkte Attacke auf das für die Einrichtung der Schule vorgesehene Fabrikgebäude, bei welcher gezielt der Gebäudeteil durch Maueraufbrüche und Innenwandabrisse zerstört wurde, der für den Küchen-Seminarraum und den Anbau der Wohnmodule im Baustile des Afrikanischen Dorfes vorgesehen war. 




Es folgte die vom CID Institutsleiter als anteiligem Grundstückseigentümer nicht autorisierte Fällung des gesamten, auf dem Fabrikgelände verbliebenen Baumbestandes, Knüppel- und Tränengas-Angriffe durch einen der Fabriknutzer aus Weilrod Emmershausen auf den CID Institutsleiter am 9., 29. und 30. Dezember 2020 sowie die verbotene Umzäunung mehrerer Fabrikgelände-Abschnitte mit Bauzäunen ab dem Frühjahr 2021.

Am 7.10.2021 ergibt sich folgender Situationszustand : Innerhalb der Umzäunung des geplanten Kochschulgeländes sind Metallschrott, Abrisstrümmer, Schrott-PKW und Mietanhänger einer Verleihfirma für Fahrzeugteile aus Weilmünster Laubuseschbach deponiert. Am 6.10.2021 wurden Teile der Grünfläche mit Holzhäcksel überdeckt.





Die Akteure der fortschreitenden Zerstörung des Kochschulprojekt-Aufbaues und der illegalen Besetzung des Fabrik-Grundstücksteiles treten nur sporadisch zu Kurzaktionen auf dem Gelände auf und nutzen die PKW USI-MZ 7, USI MZ 24, HG-S 2875 und LM-AA 777 zur Anfahrt nach Weilmünster. Bei den Akteuren handelt es sich um die Betreiber der beiden Kleinstunternehmen www.winkelruten.de, einem Anbieter esoterischer Dienstleistungen aus Weilrod-Emmershausen, der auch "Wesens-Beseitigung" im Programm führt und www.anhaenger-eu.de, einer Firma aus Laubuseschbach, die per Internet Fahrzeugteile und Mietanhänger anbietet, vom CID Institut aber als Tarnunternehmen osteuropäischer Menschenhändler und Geheimdienststrukturen und Verbreiter von faschistoider KZ-Philosophie angesehen wird. 

Der CID Institutsleiter hat in diesem Zusammenhang Strafanzeige wegen versuchtem Raub beziehungsweise versuchter Prellung um Grundeigentum, Sachbeschädigung und Körperverletzung gegen Mark Zanger und Alexander Janke erstattet.


















Donnerstag, 18. Oktober 2018


KOCHSCHULPROJEKT DES CID INSTITUTES


CID-INSTITUTE INTERNATIONAL WOMANS COOKING SCHOOL IN WEILMÜNSTER

COLEGIO DEL COCINAR DE MUJERES INTERNACIONALES
DEL INSTITUTO CID EN WEILMUENSTER




CID Institut ist ein interdisziplinäres Privatinstitut mit Sitz in Weilmünster seit 2002.
Institutszweck ist die Erstellung von Publikationen im Internet auf Grundlage eigener Studien
zu naturwissenschaftlichen, landeskundlichen, historischen und sozialrelevanten Themen,
wobei das Ziel die Begleitung und Stärkung des kontemporären, interkulturellen Zusammenwachsens ist.

Dazu betreibt CID eine unabhängige Bildagentur, ein Büro, ein Internet-Publikations-Netzwerk, einen Botanischen Garten, ein Keramik-Kunstatelier, eine Museums-Galerie und ein Institutsgäste-Hostel an seinem Institutssitz, bietet Praktika, Kurse, Exkursionen und ein Escort-Projekt für ImmigrantInnen an.




Projekt in Vorbereitung




Das CID Institut in Weilmünster als Träger eines Eigentumsanteiles am 1968 aufgebauten Fabrikgebäude der ehemaligen Optisch-Feinmechanischen Werkstätten der 1919 als Zanger & Endres in Wetzlar gegründeten KARL ZANGER & SÖHNE OHG in Weilmünster vertritt einen Entwicklungsplan zur sinnvollen Weiternutzung des seit 2019 brachliegenden Werkstattgebäudes. 

Dieser Projektplan sieht den Umbau des privaten Fabrikgebäudes in eine private, Interkulturelle Schul-Einrichtung unter Leitung eines Frauen-Trägerkreises aus mehrheitlich Immigrantinnen vor.

Dieser Trägerinnnen-Kreis verwaltet, leitet und betreibt die in Gründung befindliche 


facebook-gruppe
.

Die Kochschule bietet Kochkurse zur Vermittlung des Wissens der Zubereitung internationaler Speisen nach traditionellen, landestypischen Rezepten an. Das Kursangebot richtet sich sowohl an Kinder der örtlichen Kindertagesstätten und Schulen als auch an private Kursteilnehmer von Wochenend- und Ferienkursen. Das Kursangebot beinhaltet Studienfahrten und Exkursionen zum Einkauf von Lebensmitteln in überregionalen internationalen Fachgeschäften, die gemeinsame Zubereitung der Speisen unter Anleitung einer Honorar-Lehrkraft im dazu einzurichtenden Kursraum im Erdgeschoss des Fabrikgebäudes sowie  der gemeinsame Verzehr der Speisen. 

Der dazu notwendige Umbau des Fabrikgebäudes wird unter Regie des CID Institutes durchgeführt. 

Dazu erfolgen zwei Anbauten von Wohnräumen für Lehrkräfte und Kursteilnehmer mit Übergängen in das Fabrikgebäude sowie die Einrichtung von Badezimmern und Gemeinschafts-Küchenraum im Erdgeschoss der ehemaligen Fabrik. Das Design der Anbauten erfolgt im Stile traditioneller, afrikanischer Kuppelbauten.

Bauplan-Entwurf und Einrichtungsplan des Erdgeschosses :








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